Japan 2008
» 7-Naruko
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Kaum sind die letzten Passagiere ausgestiegen, stürmen die Putzkolonnen den Shinkansen.
Unser Shinkansen wird vom Folgezug überholt (rasendschnell).
Unser Zug von Sendai nach Fukushima.
Der nächste Shinkansen hat sogar eine Trittstufe am Einstieg.
Und vollautomatische Waschbecken (Wasser, Seife, Fön).
Aufarbeiten der Bilder vom Vortag.
Die Dame mit der Minibar hat einen süssen Pinguin auf der Schürze.
Schönes Logo dieser Shinkansen Linie.
Endstation Shinjo.
Und dann Umsteigen in die Regionalbahn, nur welche?
Ok, diese soll es sein, es steht Naruko-Onsen dran.
Hier hat man die Gelegenheit für eine besondere Perspektive.
Man kann um den ganzen Shinkansen herumgehen.
Die zwei Jungs links sind aus der Gegend um Shinjo.
Eine Raucherkabine auf dem Bahnsteig mit ganz langem Abzug.
Eingleisige Strecke nach Naruko.
Ankunft im Ryokan Bentenkaku in Naruko-Onsen.
Zimmer mit Aussicht.
Und eigenem Bad.
Ein richtiger Krempelladen.
Die Telefonzelle als Kokeshi Puppe.
Schicke Hausfront.
Das Takinoyu Badehaus - mit herrlichem heissem Quellwasser.
Hier die Zuläufe mit dem heißen Wasser.
Natürlich hat auch Naruko einen Schrein.
Klein und übersichtlich.
Aber auch mit Liebe angelegt.
Überall sprudelt und brodelt es.
Allerdings scheint der Ort seine beste Zeit hinter sich zu haben.
Aber die Entchen auf der Baustellenabsperrung sind trotzdem nett.
Die Ballone auf dem Kanaldeckel haben zwar nichts mit dem Ort direkt zu tun, sehen aber trotzdem gut aus.
Ein Skigebiet gibt es hier auch, aber auf der Karte am Bahnhof sieht das etwas gefährlich aus, oder was bedeutet der Kerl mit dem Gewehr?
Auch die Geländerstangen können als Kokeshi Puppen gestaltet sein.
"Sie baden gerade Ihre Hände drin" - Hier kann man sich die Hände im warmen Quellwasser wieder aufwärmen.
Abendrobe für den Weg zum Außenbad.
Jetzt kann's losgehen.
Auch hier ist das Wasser wieder schön warm.
Wir haben schon Hunger, aber das sieht schon nach gewaltig viel aus.
Viele leckere und/oder interessante Sachen.
Der Fisch war die größte Herausforderung, wie man ihn essen soll.
So, jetzt noch mal ein paar Bilder des Tages bearbeiten.
Und dann noch mal ein Bad zum Abschluss.
Am nächsten Morgen wieder alle Sachen im Rucksack verstauen.
Dann noch ein japanisches Frühstück.
Unser Ryokan von außen.
Und ab zum Bahnhof, auch wenn der eher an eine Kunstgalerie erinnert.
Da macht das Warten Spass.
Auch von außen sieht er chic aus.
Man kann Bänke auch zusammenbinden.
Da kommt schon unser Zug.
Der Schaffner hat einen eigenen Platz vorne beim Lokführer.
Wir sind mal wieder auf kleinen einspurigen Strecken unterwegs.
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